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1 | 09:30 | nicht öffentlicher Teil | - |
6 | 10:30 |
Interpretationsthemen - u.a. IFRS IC Meeting Juli
Der IFRS-FA erhält einen Überblick über die Themen, die das IFRS IC in seiner Juli-Sitzung behandelt hatte, und die jeweiligen Diskussionsergebnisse. Der IFRS-FA beabsichtigt, zu zwei der vorläufigen Entscheidungen (IAS 21 Changes in Foreign exchange rates und IAS 19 Remeasurement at a plan amendment or curtailment) Stellung zu nehmen. |
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4 | 12:45 |
Insurance Contracts - aktuelle Entwicklungen
Der IFRS-FA erhält einen Überblick über die beim IASB im Juli diskutierten Themenbereiche der Redeliberations zum Versicherungsprojekt. Speziell erörtert der IFRS-FA die Entscheidungen zu folgenden Themen: book yield approach versus Effektivzinsmethode zur Bestimmung des Zinsaufwandes bei überschussberechtigten Verträgen, locked-in-Zinssatz für die Aufzinsung der Marge und das unlocking der Marge sowie Veränderungen der Rechnungslegungsmethode gemäß IAS 8. |
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5 | 13:15 |
IDW ERS HFA 40: Einzelfragen zu Wertminderungen nach IAS 36
Dem IFRS-FA wird der IDW ERS HFA 40: Einzelfragen zu Wertminderungen nach IAS 36 vorgelegt. Vorerst werden nur einzelne Teilbereiche vom IFRS-FA aufgegriffen, wie beispielsweise die Anwendungshinweise zur Kontrollprämie. Der IFRS-FA strebt einen Austausch mit Jahresabschlusserstellern zum Entwurf der Stellungnahme an, bevor die Thematik erneut vom IFRS-FA aufgegriffen wird. |
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2 | 14:00 |
Rate-regulated Activities
Der IFRS-FA erörtert den aktuellen Stand des umfassenden Forschungsprojekts des IASB zu preisregulierten Geschäftsvorfällen. Dies geschieht insbesondere vor dem Hintergrund, dass der IASB-Mitarbeiterstab bereits mit Pre-Ballot (Vorabstimmungs-) Aktivitäten zu einem Diskussionspapier begonnen hat. Ferner hat zwischenzeitlich die 1. Sitzung der DRSC Arbeitsgruppe „Preisregulierte Geschäftsvorfälle“ stattgefunden, aus der berichtet wird. Abschließend erfolgt eine Einführung in die Preisregulierung am Beispiel deutscher Netzbetreiber für Strom und Gas. Eine ausführliche fachliche Erörterung im IFRS-FA ist nach Veröffentlichung des DP vorgesehen. |
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3 | 14:45 |
IASB ED/2014/2 Investment Entities – amend IFRS 10 and IAS 28
Zur Vorbereitung seiner Stellungnahme erörtert der FA die Fragestellungen des am 11. Juni 2014 durch den IASB veröffentlichten Änderungsentwurfs ED/2014/2 Investment Entities: Applying the Consolidation Exception (Proposed amendments to IFRS 10 and IAS 28). Die vorgeschlagenen Änderungen werden durch den FA grundsätzlich befürwortet; allerdings wird die dritte der vorgeschlagenen Änderungen (Differenzierung von Unternehmen, die nach der Equity-Methode einbezogen werden, in assoziierte und Gemeinschaftsunternehmen) abgelehnt und in beiden Fällen eine Beibehaltung der Fair-Value-Bewertung gefordert. Die finale Stellungnahme wird unter zusätzlicher Berücksichtigung der Ergebnisse der Öffentlichen Diskussion des Änderungsentwurfs am 10. September 2014 erstellt. |
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7 | 15:45 |
Leasing - aktuelle Entwicklungen
Der IFRS-FA wird über die von IASB und FASB in der gemeinsamen Juli-Sitzung getroffenen Entscheidungen zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen informiert. Diese beziehen sich insbesondere auf die Themenfelder Sale and Leaseback-Transaktionen und Anhangangaben des Leasinggebers. |
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8 | 16:15 |
EFRAG Quality Control
Der IFRS-FA bekräftigt erneut, dass die Qualitätskontrollmechanismen bei Erarbeitung von IASB-Verlautbarungen verbessert werden sollten. Die von EFRAG vorgeschlagene Einbeziehung Außenstehender und partielle Delegation der Verantwortung für endgültige Verlautbarungen an weitere Gremien werden allerdings als ungeeignet erachtet |
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9 | 09:00 |
IASB DP/2014/1 Accounting for Macro Hedging
Der IFRS-FA befasst sich erneut mit dem IASB-Diskussionspapier DP/2014/1 Accounting for Dynamic Risk Management: A Portfolio Revaluation Approach to Macro Hedging. Der IFRS-FA erörtert diesmal überwiegend bankspezifische Aspekte des Modells. Des Weiteren wird die vorläufige Sichtweise von EFRAG im Überblick vorgestellt. Eine vertiefende Befassung bzw. Gegenüberstellung der bisherigen Position des DRSC erfolgt in der kommenden Sitzung. Der IFRS-FA schlägt vor, die derzeitige Entwicklung von Alternativen bei EFRAG sowie ggf. weitere denkbare Alternativen nach der laufenden Kommentierungsperiode in der DRSC-Arbeitsgruppe zu erörtern und zu vertiefen. |
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10 | 10:30 |
IFRIC Eingabe IFRS 13
Der IFRS-FA verabschiedet den Entwurf einer Eingabe (Potential Item Agenda Request) beim IFRS IC zur Anwendung von IFRS 13; die Eingabe wird in Kürze an das IFRS IC übermittelt. |
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11 | 11:15 |
Disclosure Initiative
Der IFRS-FA erörtert die aktuellen Entwicklungen der IASB Discosure Initiative. Zunächst wird der Vorschlag diskutiert, ein allgemeines Prinzip hinsichtlich der Möglichkeit der Angabe von Informationen mit Querverweis außerhalb des IFRS-Abschlusses in anderen Berichtsteilen der Finanzberichterstattung zu verankern, sofern dies zu einer Vermeidung von Informationsredundanz führt. Der Fachausschuss erörtert, dass die nationalen Vorschriften zum Umfang der Berichtsteile der Finanzberichterstattung nicht in allen Ländern gleich sind. Vor diesem Hintergrund dürfte es schwer sein, andere konkrete Berichtsteile der Finanzberichterstattung zu identifizieren, die IFRS-Abschlussinformationen enthalten könnten. Gleichwohl wird angemerkt, dass ein allgemein verankerter Grundsatz und prinzipienorientierte Vorgaben für die Verwendung von Querverweisen Vorteile gegenüber den aktuellen Spezialregelungen in einzelnen Standards aufweisen. Des Weiteren diskutiert der IFRS-FA die vorläufige Entscheidung des IASB, ein mittelfristiges Projekt zur Ergebnisrechnung (performance reporting) auf die Forschungsagenda zu setzen. Einige FA-Mitglieder sehen die Bestrebungen des IASB als sinnvoll an, gleichwohl werden Bedenken geäußert, inwiefern die Vorschläge des Financial Statement Presentation-Projekts wiederbelebt werden, die in der Vergangenheit keinen großen Zuspruch in Deutschland fanden. |
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12 | 12:45 |
Conceptual Framework
Der IFRS-FA diskutiert zunächst das von EFRAG angestrebte Feedback Statement zum Bulletin Complexity. Der IFRS-FA hatte in dem Bulletin eine Gegenposition zu EFRAG, ANC und FRC eingenommen und argumentiert, dass das gegenwärtige Rahmenkonzept bereits adäquat Vorgaben für den IASB abbildet, um Komplexitätsfragen in der Standardsetzung zu adressieren. Eine Vielzahl der Rückmeldungen zum Bulletin unterstützen ausdrücklich die Sichtweise des IFRS-FA, einige die Sichtweise und Forderung von EFRAG, ANC und FRC. Das Feedback Statement sollte in der Zusammenfassung hervorheben, dass die Rückmeldungen zum Bulletin keine klare Mehrheit für eine Forderung nach zusätzlichen Vorgaben bzw. Klarstellung im Rahmenkonzept erkennen lassen. Anschließend wird der IFRS-FA über die Diskussionen in der ersten Sitzung der DRSC-Arbeitsgruppe “Rahmenkonzept der IFRS-Rechnungslegung” in Kenntnis gesetzt. Darüber hinaus wird der IFRS-FA über die vorläufigen Entscheidungen zur Überarbeitung des Rahmenkonzepts informiert, die der IASB im Juni auf Basis der Rückmeldungen zum Diskussionspapier getroffen hat. |
Titel | Datum |
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01.08.2014 |